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gelbe Blätter nach der Blüte
ChrissyДата: Dienstag, 03.01.2012, 13:41 | Сообщение # 1
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Ich habe da auch mal eine Frage, und zwar haben ein paar meiner Pflanzen, meist die, die auch wirklich sehr schön und üppig geblüht haben, nach der Blüte gelbe Blätter.

Es sind immer die äußeren Blätter betroffen. Sie werden langsam gelb und irgendwann sehen sie dann so unschön aus, dass ich sie abbreche. Möglicherweise ist das ein ganz normaler Prozess. Die Pflanzen sehen auch ansonsten in der Mitte immer noch sehr schön aus. Nur haben sie eben außen herum teils vergilbte Blätter.

Ich habe auch schon überlegt, ob es an zuviel Dünger liegen könnte, weil ich die Fotos von Galina unter einem anderen Thread gesehen habe. Aber die sind dort richtig hell - ja fast weiß - und sie sind, wie Galina schreibt, steif. Die vergilbten Blätter von meinen Pflanzen sind von der Konsistenz her noch genauso, wie die, die schön grün sind. Erst ganz spät bekommen sie dann unten eine braune Stelle, wo man sieht, dass sie nun nach unten hin abfaulen werden. Spätestens dann trenne ich sie von der Pflanze ab, meist schon ein wenig früher.

Und es sind eben nur die Pflanzen nach einer sehr üppigen Blüte betroffen. Ist das ein normaler Prozess oder kann ich hier irgendetwas tun, um das zu verhindern?

Momentan dünge ich auch etwas weniger - aber ich merke schon, dass meine Pflanzen sich momentan mit dem Blühen etwas schwerer tun. Die meisten blühen nun ein wenig schlechter und es dauert länger bis zur Blüte - obwohl ich ja hier immer ca. 20 - 22° C im Raum habe. Oder blühen die Usambaraveilchen im Winter doch trotzdem ein wenig schlechter als im Sommer?

Aber trotz allem habe ich schon bald wieder neue Sorten, die blühen werden. Ich kann es kaum erwarten...


Сообщение отредактировал Chrissy - Dienstag, 03.01.2012, 13:45
 
BirgittДата: Dienstag, 03.01.2012, 21:22 | Сообщение # 2
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Hallo Chrissy,

ich weiß nicht, ob ich dir da weiterhelfen kann. Bei meinen Veilchen werden die äußeren, älteren Blätter eher weich,
so gummimäßig und das werden sie auch, ohne geblüht zu haben. Nach der Phase gummimäßig werden die Blätter dann matchig und anschließend
faulen sie ab. Du aber schreibst, dass deine vergilben sich aber trotzdem noch fest anfühlen.
Könntest du vielleicht von so einem Blatt ein Foto zeigen?
Tut mir leid, dass ich dir nicht weiterhelfen kann.
 
GabiДата: Dienstag, 03.01.2012, 23:54 | Сообщение # 3
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Ich denke, das sind einfach Alterserscheinungen. Das hatte ich auch schon, nachdem Pflanzen eine bestimmte Größe hatten. Es stirbt immer mal ein Blatt der unteren Reihe ab (ob gelb oder Gummi/matschig, hatte beides schon) und bei großen Rosetten, die vorher viel geblüht hatte, kam das auch vermehrt vor, dass die komplette unterste Reihe weggemacht werden musste. Dann wurde alles umgetopft, damit der entstandene Hals wieder in der Erde war und die Pflanze wuchs wieder weiter. So eine Art Verjüngungskur.
 
ChrissyДата: Mittwoch, 04.01.2012, 12:12 | Сообщение # 4
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Ich habe mal gerade ein Foto gemacht, bzw. ein paar, damit Ihr Euch das auch ansehen könnt. So ist es einfacher.

Bitte lasst Euch teils von den hellen Pünktchen auf den Blättern nicht irritieren. Bei mir rieselt schon mal Sand aus den Töpfen, da ich die Übertöpfe, die oft etwas zu tief sind, einfach mit Sand gefüllt habe, so stehen die Töpfe höher und auch zu viel Flüssigkeit wird zunächst mal aufgesogen. Nachteil ist leider, dass, wenn ich die Töpfe mal aus dem Untersetzer hebe, immer wieder Sand auf die anderen Pflanzen rieselt. Neben der Volshebnaja Nochj steht dann auch noch mein Zyperngras, welches gerade blüht und hier fallen leider auch manchmal Samen auf die daneben befindlichen Pflanzen herab.

Hier nun die Fotos:



Hoffe, sie sind so groß genug, sonst muss ich sie wieder größer machen und einzeln abbilden. Aber man sieht die gelben Blätter unterhalb eigentlich sehr gut. Bei der Volshebnaja Nochj ist es unten schon ganz braun, aber eingetocknet. Matschig und weich sind meine Blätter zum Glück nicht. Das hatte ich aber früher auch schonmal ab und zu beobachtet. Aber zur Zeit ist das bei keiner meiner Pflanzen so. Ich habe mich da aber auch schon immer gefragt, woher bzw. warum das vorkommt. Würde mich auch interessieren.
 
BirgittДата: Mittwoch, 04.01.2012, 15:08 | Сообщение # 5
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Solche Blätter hatte ich an meinen Veilchen noch nie, nur die Gummi-Matsch-Variante.
Ich habe aber solche Blätter bei meiner Nachbarin an den ALPENVEILCHEN gesehen,
die hält meiner Meinung nach ihre ALPENVEILCHEN zu trocken.

Chrissy, wie feucht oder trocken hälst du deine Veilchen?
 
ChrissyДата: Mittwoch, 04.01.2012, 16:45 | Сообщение # 6
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Ich denke, dass sie manchmal auch eher etwas zu trocken sein können, denn ich warte gewissenhaft und gieße eigentlich erst, wenn wieder alle Veilchen trocken sind, d. h. der Boden. Bei manchen merkt man dann aber schon, dass sie ein wenig "weich" werden. Aber nach dem Gießen sind sie innerhalb von Stunden wieder schön durch und durch kräftig anzufühlen. Daher wäre es möglich, wenn es keine normale "Alterserscheinung" ist. Muss vielleicht doch mal etwas eher gießen, aber ich habe auch Angst vor Pilzbefall.
 
BirgittДата: Mittwoch, 04.01.2012, 17:49 | Сообщение # 7
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Also, ich finde es schon etwas schwierig, dass richtige Maß beim Gießen zu finden.
Ist die Erde zu feucht, besteht die Gefahr von Schimmel und Fäulnis und
ist die Erde zu trocken, wächst nichts und man hat Gummi-Veilchen mit kraftlosen, welken Blättern.
Bin mir nie ganz sicher, ob es zuviel oder zu wenig Wasser ist. wacko

Sind die gelben Blätter vielleicht immer dann entstanden, wenn die Veilchen vorher weich waren?
Vielleicht brauchen die Veilchen, wenn sie blühen auch etwas mehr Wasser.
 
GabiДата: Mittwoch, 04.01.2012, 23:44 | Сообщение # 8
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Sieht mir doch mehr nach zu viel Trockenheit aus - die volshebnaja Noch - steht sie auf dem Fensterbrett über der Heizung? Davon könnte der braune, getrocknete Rand kommen. Ist wahrscheinlich nicht nur dass die Erde trocken ist, sondern auch die Luft in den geheizten Räumen ist viel zu trocken im Winter wenn geheizt wird.
Und Du schreibst, dass sie weich werden, aber wieder fest nach dem Gießen. Das ist also ziemlich eindeutig - zu trocken zwischen dem Gießen. Wenn du sie zu lange nicht gießt, dann schädigt das auch ein wenig das Wurzelsystem.

Ich kann nur wieder diesen link empfehlen (leider nur Englisch)
http://www.avsa.org/Diagonosis.htm

braune Blattspitzen - zu große trockenheit (=> regelmäßig gießen) oder zu geringe Feuchtigkeit in der Luft (=> Töpfe auf Kieselbett stellen, Pflanzen mit Plastik abdecken, luftbefeuchter in Pflanzennähe), zu viel Düngung (wie oft, wie viel düngst Du?)
gelbe-grüne, älltere Blätter (und "leggy", also z.B. lange Stengel) - Nitrogenmangel, PH-Wert falsch, Erde zu kompakt, zu wenig Licht
allgemeine gelb-grüne Blätter - hohe temperatur + trockene Erde (=> gießen, Temperatur langsam senken), zu viel Licht

das waren jetzt nur ein paar der Punkte auf der Liste der AVSA, ich gehe mal davon aus, dass es keine Insekten oder Wurzelfäulnis sind.

Ich habe nicht diese gelben Blätter, weil es bei mir nicht so warm ist. Und die Töpfe stehen teilweise auf einem Kiesbett. Da verdunstet immer mal etwas Wasser noch oben und sorgt um die Pflanze herum in der Luft für weniger Trockenheit. Dafür tendieren sie mehr zu flecken wegen der kühleren Temperatur, das haben vor allem die pflanzen, die vor dem Fenster stehen - also im kühlen Luftzug, wenn ich lüfte. Die matschblätter habe ich nur zu Beginn der Kälteperiode, wenn ich mich beim Gießen noch nicht umgestellt habe auf den Winter.
Und das Problem hat Birgitt - Kälte und zu viel gießen.


Сообщение отредактировал Gabi - Mittwoch, 04.01.2012, 23:54
 
ChrissyДата: Donnerstag, 05.01.2012, 12:01 | Сообщение # 9
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Hallo Birgitt, hallo Gabi, vielen Dank für Eure ausführlichen Infos, besonders von der Gabi, den Link auf englisch muss ich mir später noch zu Gemüte führen. Da habe ich momentan nicht soviel Zeit. Komme gerade vom Arzt und muss gleich zur Physio - der ganze Tag ist futsch...
Aber die Volshebnaja Nochj steht nicht über der Heizung, sonder direkt über meinem Gießwasser, welches vor dem Regal an dieser Stelle steht. Heizung ist ca. 2 m entfernt bis zu den Pflanzen und ich habe schon mehrere Gefäße mit Wasser hier um die Pflanzen herum aufgestellt. Aber ich denke, dass Eure Anregung mit zu wenig Gießen bzw. zu seltenem Gießen, ist richtig. Ich muss also - und vor allen Dingen bei den blühenden Pflanzen, da diese nach meiner Erfahrung deutlich mehr Flüssigkeit benötigen als die anderen, mehr darauf achten, dass sie nicht zu sehr austrocknen.

Aber es ist schon, wie Birgitt auch schreibt, nicht so einfach, immer genau die richtige Dosierung zu finden: Bei zuviel Gießen droht Pilz und Fäulnis - bei zu wenig Stagnation des Wuchses und der Blüte + gelbe Blätter etc.

Die braune Stelle bei der Volshebnaja Nochj liegt wahrscheinlich einfach daran, dass das gelbe Blatt von der Spitze an einfach abstirbt und eben einfach eintrocknet, bevor es ganz abfällt bzw. ich es abnehme.

Da ist noch von der Gabi: zu viel Licht. Hhmmm... Hier kann ich jetzt nichts zu sagen, sondern muss evtl. mal ausprobieren, wie auch immer - ob es daran liegen könnte. Es gibt ja scheinbar Sorten, die benötigen mehr, andere dafür wieder weniger Licht. Das kann ich natürlich auch nicht ganz ausschließen. Ich habe ja über jedem meiner Regale Tageslichtlampen, wie damals von der Katrin empfohlen. Diese habe ich nun 11 Stunden täglich an, ich habe mir extra eine Zeitschaltuhr angeschafft - und diese 11 Stunden habe ich mal einfach so angenommen, da ich nicht genau weiß, wie viel bzw. wie lange das Licht brennen sollte. Ich habe hierzu in unterschiedlichen Foren unterschiedliche Angaben gesehen. Da liegt die Lichtdauer teils zwischen 8 - 15 Stunden täglich! Ich habe hier ehrlich gesagt keine Ahnung, doch fahre ich mit diesen 11 Stunden eigentlich sehr gut. Alles wächst und gedeiht prächtig.

Momentan dünge ich nur alle 3 - 4 Wochen einmal. Ich nehme an, dass die Pflanzen über Winter doch etwas weniger benötigen. Ich habe einen Dünger, der sollte alle 14 Tage im Normalfall gegeben werden. Mit dem bin auch eigentlich sehr zufrieden. Aber ich merke auch, dass die Pflanzen nicht mehr gerade so üppig blühen. Es könnte an zu wenig Dünger liegen, oder auch am Winter. Jedoch habe ich hier die Temperaturen und Beleuchtung eigentlich so, dass die Pflanzen das ganze Jahr über genauso gut gedeihen könnten - glaube ich...

Die Temperaturen in meinem Blumenzimmer schwanken - über Nacht bis 18.6° C mindestens - bis am Tage dann, wenn noch Sonne auf das Fenster scheint, kann es auch schonmal 22.8° C werden. Normal liegt die Tagestemperatur so bei durchschnittlich 20 - 21° C, also zu warm ist das doch wohl nicht, denke ich.

Ich werde es nun mal einfach mit etwas mehr Gießen versuchen. Die Düngung würde ich, wenn mir nicht jemand, der sich gut auskennt, etwas anderes rät, zunächst mal alle 3 Wochen vornehmen. Ab März dann wieder alle 14 Tage.
 
BirgittДата: Donnerstag, 05.01.2012, 19:10 | Сообщение # 10
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Hallo Chrissy,

das habe ich auf der Internetseite von Natalia Dick gefunden.
http://www.african-violet.de/index.p....emid=24

Standort
Im Zimmer fühlt sich das Usambaraveilchen am Ost- oder Westfenster am wohlsten.

Licht

halbschattig bis hell, aber keine volle Sonne, durch mangelndes Licht läßt der Blütenflor im Winter in der Regel nach. Man kann durch eine zusätzliche künstliche Beleuchtung die Blütenbildung unterstützen, ideal sind Pflanzenleuchten und etwa 1000-2000 Lux Lichtstärke.

Temperatur

20-21°C bis 25°C, im Winter mindestens 16°C

Feuchtigkeit

mit nicht zu kaltem, weichem Wasser mäßig feucht halten, Staunässe vermeiden, alle 3-5 Tage gießen.

Vermehrung

problemlos durch Blattstecklinge; dabei ein 2-3 cm langes Stengelstück am Blatt lassen. Bodenwärme 20-25°C.
 
ChrissyДата: Donnerstag, 05.01.2012, 19:39 | Сообщение # 11
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Danke Birgitt, dass habe ich so in etwa beachtet. Nur weiß ich nicht, ob die Dauer der Beleuchtung bei meinen Pflanzen nun so in Ordnung ist oder evtl. zu lange oder doch zu kurz.

Da ich etwas weniger dünge, dürfte auch die Blütenpracht ein wenig zurückgegangen sein. So zumindest ist meine Erklärung. Aber da ich im Winter mit den Usambaraveilchen eigentlich noch gar keine Erfahrung habe, muss ich mir das nun erst noch ausmachen - ich habe ja noch ein paar Jahre Zeit...

Mir ist es aber auf jeden Fall wichtig, gerade beim Düngen meine Pflanzen nicht zu schädigen. Ich habe auch schon überlegt, ob ich mal den Dünger von Galina ausprobieren sollte. Aber da steht auch, dass man bei jedem Gießen den Dünger wie gehabt verwenden soll (auch im Winter, wenn normal geheizt und beleuchtet wird?), was bedeuten würde, dass auch ich mit meinem Dünger evtl. einfach weitermachen sollte, wie schon den ganzen Sommer über...
 
BirgittДата: Donnerstag, 05.01.2012, 20:11 | Сообщение # 12
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Chrissy, ich habe noch etwas gefunden, was dir vielleicht helfen könnte.

http://www.pflanzenfreunde.com/usambaraveilchen-pflege.htm
Dünger: Vom Frühjahr bis zum Herbst düngt man die Usambaraveilchen alle 14 Tage mit einem Volldünger in schwacher Konzentration. Während des Winters stellt man das Düngen ein. Eine Ausnahme bilden die unter künstlicher Beleuchtung wachsenden Usambaraveilchen. Diese Pflanzen kann man ganzjährig düngen.
 
GabiДата: Donnerstag, 05.01.2012, 22:13 | Сообщение # 13
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Ich meine der Hauptgrund ist Trockenheit

Düngen und Licht ist wohl nicht das Problem. Und im Winter mag's halt einfach langsamer gehen.
 
GalinaДата: Freitag, 06.01.2012, 16:22 | Сообщение # 14
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Ich denke, das sind einfach alte Blätter, die muss man abmachen. Jedoch möchte ich wissen, wann die Pflanzen letztens umgetopft wurden?
 
GalinaДата: Freitag, 06.01.2012, 19:59 | Сообщение # 15
Группа: Администраторы
Сообщений: 696
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Ich schaue noch... nein, es ist nicht so einfach. Es gibt, ich glaube, irgendwelche Disbalans von Mineralien... Chrissy, wie oft düngst du, womit und wieviel?
Eine Überleuchtung in diesem Fall ist kein Grund, weil es im Winter nich genug Licht gibt; und, wenn die Pflanzen sogar auf dem Regal stehen und dort theoretisch zu viel Licht haben können, würden in diesem Fall nicht nur alter Blätter gelb, sondern auch junge viel heller, gelber, als sie sind.
 
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