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Forum » Pflege- und Kulturanleitung der Usambaraveilchen » Schädlings- und Krankheitsbekämpfung » "Kampf den Milben"
"Kampf den Milben"
ChrissyДата: Sonntag, 12.08.2012, 20:12 | Сообщение # 16
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Brigitte, Kopf hoch!

Deine Pflanzen werden Dir schon bald wieder Freude machen. Wenn Du nicht sicher bist, ob Kiron alle Milben abgetötet hat, solltest Du es wirklich mal mit den Killermilben versuchen - Birgitt hat den Link ja bereits eingestellt - sie sind auch für viele Pflanzen nicht teuer. Ich kann sie schon nach wenigen Tagen empfehlen - die kleinen Helferlein.

Die könntest Du auch schon rein prophylaktisch auf Deine Pelargonien loslassen. Wenn da Nahrung für diese Kerlchen sitzt, werden sie sie auch finden.
 
BrigitteДата: Sonntag, 12.08.2012, 21:30 | Сообщение # 17
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Oh, Crissy, das sind Aussichten !!

Ich möchte Euch zu dem Thema mal etwas erzählen:

Ich habe im Palmengarten - PG - in Frankfurt/Main eine Freundin.
Sie ist Chefin in der Abteilung Zierpflanzen. Sie ziehen alles, was der PG
so braucht an Pflanzen an.
Und vor einigen Jahren erzählte sie mir, dass sie auf Seminare gehen wird,
um die Methoden , den Umgang, und alles was mit den sog. Nützlingen
zu tun hat, zu erfahren. Das sind natürlich Profis. Ich möchte aber damit zum Ausdruck bringen, dass auch
solche Spezialisten arge Probleme mit Schädlingen haben / hatten.
Ich erinnere mich an z.B. Geweihfarne in den Häusern - die vor Schildläusen klebten.
Und man kann sicher sein, dass auch Milben und was sonst noch vorstellbar ist - bei ihnen
sich breitmachte.
Ich denke, wir werden immer mehr mit solchen Problemen zu kämpfen haben und können froh sein, wenn wir Gegenspieler
- auf biologischer Grundlage - zur Verfügung haben.
Wobei ich als leichter Pessimist Bedenken habe, dass wir uns nicht Teufel mit Beelzebub einhandeln. Sorry!!


Сообщение отредактировал Brigitte - Sonntag, 12.08.2012, 21:32
 
BirgittДата: Sonntag, 12.08.2012, 22:00 | Сообщение # 18
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Liebe Brigitte,

In einer Tüte sind so an die 400 Raubmilben, Futtertiere und als Trägermaterial Kleie, bei guten Bedingungen können es auch 1000 werden. Die Entwicklungszeit vom Ei bis zum erwachsenen Tier dauert bei 20 bis 25°C 8 bis 11 Tage. Eine erwachsene Raubmilbe lebt etwa 3 Wochen. Wenn es kein Futter- also keine Weichhautmilben- mehr gibt, dann werden die armen Raubmilben auch sterben, obwohl sie so nützlich waren.

Und dann ist alles wieder so wie vorher, als die armen Blümchen noch nicht krank waren.
Vielleicht nicht ganz so wie vorher, denn die gestorbenen Raubmilben werden doch bestimmt auch noch guten organischen Dünger ergeben. wink
 
ChrissyДата: Montag, 13.08.2012, 11:26 | Сообщение # 19
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Birgitt, welche Tütengröße meinst Du? Sind das die großen Tüten, die für eine große oder auch drei kleine Pflanzen reichen?
 
BrigitteДата: Montag, 13.08.2012, 17:38 | Сообщение # 20
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Birgitt - d.h. man legt pro Topf eine Tüte - ist das so richtig ??

Ich hätte - theoretisch - gefühlte 50 Töpfe. Meine Begonien mickern seit diesem Jahr auch so komisch.
Und einige seltene sind eingegangen. Wäre ja auch Milbenbefall denkbar !!
Das wird ein teurer Spass.
Zumal ich ja anfangs von Pilzschäden ausgegangen war und daraufhin 12 Packungen
Mykorrhizapilze bestellt hatte. War auch schon ein Happen.

Natürlich kannst Du nur raten - und ich danke Dir auch dafür.
Aber ich muß mich erst darauf einstellen.
 
ChrissyДата: Dienstag, 14.08.2012, 11:47 | Сообщение # 21
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Liebe Brigitte,

dieser Spaß muss gar nicht so teuer sein. Ich habe Amblyseius cucumeris + barkeri für 200 m² bestellt. Ich wollte zunächst nur für 100 m², aber die kosten nur gute 6 Euro und ein paar Zerquetschte. Da die Firma einen Mindestbestellwert von 8,- Euro hat, habe ich dann eben für 200 m² bestellt. Ich habe etwa die Hälfte ausgebracht, die andere Hälfte ist noch in der Tüte und ich werde sie Anfang der kommenden Woche rauslassen. Ich habe geschätzte 25 - 30 m² an Pflanzen - und sie sind also wirklich in der Überzahl - und gekostet hat das inkl. Versand noch keine 15 Euro - für insgesamt 200 m². Und wenn man nicht alle braucht, dann kann man sie auch einfach ins Freie lassen - so würde ich es dann tun - weil sie ja keinen Schaden anrichten.

Da die Milben in einer großen Tüte waren, habe ich sie mit einem Löffel vorsichtig und dünn über die Pflanzen verteilt - bzw. bei den blühenden eine kleine Menge - weil sie ja in der Weizenkleie mit Futtertieren (Mehlmilben - auch unschädlich für Pflanzen) leben - unter die oberen Blätter der Rosette ins Zentrum rieseln lassen - bei nicht blühenden Pflanzen und Jungpflanzen habe ich sie einfach drübergestreut. Sieht zwar zur Zeit ein wenig doof aus mit der Kleie - aber ich reinige die Kleie nach und nach wieder von den Pflanzen herunter.

Morgen sind die Killermilben erst eine Woche lang auf meinen Pflanzen - und ich kann an fast allen Pflanzen einen richtigen Wachstumsschub und herrlich frisches Blattgrün entdecken - was im Umkehrschluss bedeutet, dass trotz der Behandlung mit Vertimec scheinbar fast alle Pflanzen schon wieder geringfügig befallen waren! Das gibt mir ein wenig Grund zur Sorge, was die Behandlung mit Gift angeht. Vor allem die Jungpflanzen machen einen richtig großen Wachstumsschub durch. Mir war vorher gar nicht aufgefallen, dass sie eigentlich nicht mehr gut gewachsen sind - bis auf die wenigen bereits stärker befallenen Jungpflanzen! Und eben auch bei den großen blühenden Pflanzen kommen wieder richtig schöne frisch grüne dicke Blätter im Zentrum. Hätte ich länger gewartet, wären wahrscheinlich doch auch in kurzer Zeit wieder meine Blühpflanzen stark geschädigt gewesen! Aber so konnte ich es scheinbar verhindern - und bin total begeistert von den Amblyseius!

Bei den zur Zeit herrschenden Temperaturen hätten sich die Weichhautmilben nun doch innerhalb kürzester Zeit epidemieartig vermehren und ausbreiten können!
 
BrigitteДата: Dienstag, 14.08.2012, 13:44 | Сообщение # 22
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Crissy , sind das diese Links von Birgitt??

"Ich habe bei vielen Veilchen das Herz heraus geschnitten, denn da sitzen sie ja besonders. Ich hoffe, das meine Veilchen gesunde neue Nebentriebe bilden werden.
Falls Interesse an natürlichen Feinden besteht, es gibt die Firma Sautter & Stepper, die welche anbietet. "

http://www.schneckenprofi.de/raubmil....pc=1260

http://www.nuetzlinge.de/produkte/index_weiche.html?unter_glas.html

Oder sind Deine wo anders her??
 
ChrissyДата: Dienstag, 14.08.2012, 21:25 | Сообщение # 23
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Meine sind die von Sauter & Stepper = www.nuetzlinge.de.

Hier der Link für die Bestellung von Amblyseius barkeri + cucumeris für 100 m² zu 6,60 EUR:

http://www.nuetzlinge-shop.de/oxid.ph....2295999
 
BirgittДата: Dienstag, 14.08.2012, 21:28 | Сообщение # 24
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Hallo Brigitte und Chrissy,

ich nehme eine Tüte Raubmilben Amblyseius cucumeris für 1 Veilchen oder 3 kleine Jungpflanzen oder 1 Phalaenopsis.
Die Raubmilbenmischung zum Ausstreuen hat den Nachteil, dass beim Gießen die Kleie feucht werden kann und dann wunderbar an den Blättern klebt, aber wohl den Vorteil, dass die Raubmilben schneller auf der Pflanze sind, als wenn sie aus den Tüten selber rausklettern müssen. wink
Ich habe die Raubmilben bei Schneckenprofi bestellt und die Chrissy die Raubmilben zum Ausbringen bei Sautter & Stepper
http://www.schneckenprofi.de/raubmil...._pc=617
http://www.nuetzlinge-shop.de/oxid.ph....h













Сообщение отредактировал Birgitt - Dienstag, 14.08.2012, 22:41
 
ChrissyДата: Dienstag, 14.08.2012, 21:46 | Сообщение # 25
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Ich habe festgestellt, dass die Usambaraveilchen doch wirklich sehr robust sind. Ich habe nicht eine meiner vielen Sorten verloren, eigentlich waren es insgesamt im Frühjahr nur ganz wenige noch sehr kleine Jungpflanzen.

Ich habe auch, wie die Birgitt, aber nur bei wenigen Pflanzen, das Herz herausgetrennt. Und ich muss sagen, dass diese Pflanzen am längsten gebraucht haben, sich zu erholen. Bei denen, die ich in ihrem Zustand gelassen habe, sind viel schneller neue Kronen gekommen. Ich habe dann immer mehr von den verkrüppelten Blättern unten am Stamm wegzupfen können. Bei zwei oder drei Stück habe ich dann, weil der Stamm dadurch zu hoch wurde, die Stämme abgeschnitten und neu bewurzelt. Das haben die Pflanzen prima geschafft.

Bei einer anderen Pflanze, wo ich das Herz herausgeschnitten habe, hat es dann noch sehr lange gedauert, bis sich neue Triebe gebildet haben. Diese beginnen nun aber auch sehr schön, sich weiter zu entwickeln. Wenn sie größer sind, werde ich sie aber auch vom Stamm trennen und neu bewurzeln.

Eine weitere Pflanze war in der Mitte so kaputt, dass sie selbst einen neuen Trieb an der Seite gebildet hat. Diesen habe ich auch, als er groß genug war, nun vor kurzem abgetrennt und neu bewurzelt. Er sieht jetzt schon toll aus und wächst und gedeiht prima.

Eigentlich kann man mit den Usambaraveilchen so ziemlich alles machen, was einem in den Sinn kommt. Ich habe nur ein einziges Veilchen vorige Woche getötet, als ich einen Versuch mit ARDAP gemacht habe. Dies ist eigentlich für Flächen gedacht und wirkt auf alle Arten von Insekten, aber auch Milben sollen abgetötet werden.

Ich hatte ein erwachsenes Veilchen meiner Mutter eingesprüht, und eine bereits geschwächte Miniatur, die ich neu bewurzelt hatte, bzw. noch dabei war. Ich bin mir nun absolut sicher, dass ihre Schwäche auch schon seit längerer Zeit wegen Milbenbefalls entstanden war. Ich wusste das aber nicht und habe daher einfach versucht, sie neu zu bewurzeln. Als sie sich aber trotzdem überhaupt nicht richtig machen wollte, war ich auch stutzig geworden, aber erst letzte Woche. Dann habe ich mir gedacht, ich probiere jetzt an ihr mal das Ardap aus. Die erwachsene, aber auch ein wenig durch Blüte, und sehr wahrscheinlich auch Milben geschwächte Pflanze meiner Mutter hat das aber gut weggesteckt. Meine Miniatur hat bereits am nächsten Tag die Flügel gestreckt - habe sie dann entsorgt. In dem Mini-Gewächshaus habe ich jedoch noch vier weitere kleine Jungpflanzen gehabt - die haben zum Glück nur an einzelnen kleinen Blättchen leichte Verbrennungen gehabt.

Einen Tag später habe ich dann meine Amblyseius auch als Versuchstiere darauf gesetzt, ob sie nun direkt absterben würden - doch sie leben und sind da. Also wirkt ARDAP wohl definitiv nicht gegen die Milben - kann aber wenn man Pech hat, Pflanzen töten. Ist ja eigentlich auch nicht für Pflanzen gedacht, aber ich wollte einfach mal einen Versuch machen - hätte ja auch gut gehen können.

Doch von den Amblyseius bin ich wirklich begeistert. Ich möchte nun auch mal Raubmilben bei meinen Hühnern einsetzen. Die haben auch jeden Sommer mit roten Vogelmilben zu tun - und obwohl wir regelmäßig mit Gift und Desinfektionsmitteln die Ställe sprühen und auch die Hühner mit Pulver, welches auch milbenabtötend wirken soll, einpudern, kommen die Biester auch immer wieder und quälen die Hühner. Doch ich habe gesehen, dass Sautter und Stepper da auch die entsprechenden Gegner dieser Vogelmilben anbieten. Die will ich nun mal im Hühnerstall ausprobieren. Ist doch auch schön, wenn es ohne Gift geht. Da muss ich mir auch um die Hühner keine Sorgen mehr machen.
 
ChrissyДата: Dienstag, 14.08.2012, 21:55 | Сообщение # 26
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Ja, da hast Du Recht, Birgitt. Sie kann auf den Blättern festkleben. Aber wenn die getrocknet ist, lässt sie sich recht leicht entfernen.

Vorteil ist, dass die Milben sofort an den Pflanzen sind.

Allerdings habe ich mir auch schon Gedanken gemacht. Man könnte sich kleine Papiertütchen besorgen und in diese kleine Portionen vom Inhalt des großen Beutels einfüllen, Loch rein zum Rausklettern und dann auch auf den Veilchen deponieren, so wie die gekauften, aber sehr viel teureren Portionsbeutel.

Aber eigentlich ist es mit dem Einstreuen aus dem großen Beutel auch ganz in Ordnung, wenn man die Kleie mit den Tieren ein wenig unter die obersten Blätter dicht am Stamm einrieseln lässt. Dann sind die kleinen Helfer sofort da, wo sie auch hin sollen. Und bei den Steckis habe ich es genauso gemacht, wie Du, liebe Birgitt. Meine sehen zur Zeit ganz genauso aus, wie Deine auf dem letzten Foto.

Mich würde nur interessieren, was das Foto darüber zeigt. Ich meine, ganz klar, das Zentrum einer Rosette. Aber die hellen und scheinbar verklebten Stellen meine ich - sind die von der Kleie so verklebt? Oder ist das ein Milbenschaden?
 
BirgittДата: Dienstag, 14.08.2012, 22:09 | Сообщение # 27
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Quote (Chrissy)
Mich würde nur interessieren, was das Foto darüber zeigt. Ich meine, ganz klar, das Zentrum einer Rosette. Aber die hellen und scheinbar verklebten Stellen meine ich - sind die von der Kleie so verklebt? Oder ist das ein Milbenschaden?


Chrissy, das ist nur angeklebte Kleie und die klebt wie ...ääääh, HULLE. wacko surprised
 
ChrissyДата: Dienstag, 14.08.2012, 22:15 | Сообщение # 28
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Aha, das habe ich mir schon gedacht. Aber ich wusste es nicht so genau. Da hast Du aber auch anschließend sehr gut gegossen... cool

Ich sprühe immer vorsichtig mit lauwarmem Wasser im Blumensprayer über die Pflanzen und auch ins Blattwerk. Und ich werde beim nächsten Mal auch nicht mehr die Kleie über die Krone rieseln sondern nur noch ins Blattwerk kurz unterhalb der Krone dicht am Stämmchen - natürlich nur bei Pflanzen, die schon eine Krone haben. Bei ganz kleinen Jungpflanzen und Steckis geht es nun mal nicht anders.
 
ChrissyДата: Dienstag, 14.08.2012, 22:23 | Сообщение # 29
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Übrigens beobachte ich meine Pflanzen ja schon sehr intensiv - und ich bin zwischenzeitlich der Meinung, dass ganz viele Erkrankungen, die eben nicht mit diesen zerstörten Kronen oder gerollten Blättern einhergehen, trotzdem durch Milben verursacht worden sein könnten.

Ich glaube auch, dass z. B. wenn Pflanzen einfach kümmern bzw. nicht richtig wachsen wollen bzw. immer auf demselben Wachstumsstand bleiben, oder gar nicht blühen wollen oder vereinzelt in eine andere Richtung wachsende Blätter haben (also, wenn ein einzelnes Blatt sich irgendwie dreht bzw. sein Stengel irgendwie krumm wächst) - und auch Pflanzen, die nach der Blüte oder wenn diese voll im Gange ist, ohne dass die Blüte selbst geschädigt ist, einfach irgendwie schlaffe Blätter bekommen - das könnte alles durch Milben verursacht worden sein. Leider sind sie ja so klein, dass sie mit bloßem Auge nicht sichtbar sind - und evtl. haben sie diese Pflanzen nur in geringem Maße besiedelt, so dass keine starken Schäden an der Pflanze auf Milbenbefall sicher hindeuten, sondern, dass die Pflanze einfach nur schwach ist und nicht so gut gedeiht, wie sie es eigentlich müsste.

Zum Beispiel die Nebesnaja Lazur' meiner Mutter, die super ausgiebig geblüht hat, lässt jetzt ihre Blätter auch ein wenig hängen. Nicht wirklich schlimm, aber sie sieht total kraftlos aus. Ich habe am Sonntag, also vor 2 Tagen auch einfach mal ein paar Amblyseius auf ihr ausgesetzt - und heute wirkt sie in der Krone schon, als wenn sie wieder wachsen will. Und man sieht ihr bislang überhaupt keinen wirklich auf Milben hindeutenden Schaden an. Aber wenn sie sich nun in kurzer Zeit wieder aufrappelt, dann habe ich den Beweis, dass es wohl doch auch Milben sind, die ihr zu schaffen gemacht haben.
 
BirgittДата: Dienstag, 14.08.2012, 22:36 | Сообщение # 30
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Quote (Birgitt)
Aha, das habe ich mir schon gedacht. Aber ich wusste es nicht so genau. Da hast Du aber auch anschließend sehr gut gegossen..


Ja Chrissy, da habe ich wohl wirklich ein bisschen sehr gut gegossen - um nicht zu sagen - ein bisschen ungeschickt gegossen.
Das eine Blatt hat nur deshalb eine dunkle Stelle - weil ich es verletzt habe - als ich versucht habe - die Kleie mit einem Pinsel zu entfernen. wacko wink
 
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